Regen. Hatte ich noch in der Einleitung von der Trockenheit berichtet, werden wir heute Morgen von dem nassen Zeug namens Regen begrüßt. Das bedeutet für mich leider: ab in die Tasche. Weite Felder und Wiesen in der Elbe-Niederung säumen den Weg. Von der Hansestadt Osterburg sehen wir nicht viel (ich in der Tasche sogar gar nichts). Erst nach einer Rast im Gutshaus Büttnershof traue ich mich wieder auf meine Aussichtsposition. So bekomme ich die Fährfahrt hinter der Hansestadt Werben mit und kann die Einfahrt in die Hansestadt Havelberg an der Elbe genießen.