Man steht unterhalb der Augustusbrücke am rechten Elbufer:

rechts, am jenseitigen Ufer, die katholische Hofkirche, die Brücke, die Kuppel der Frauenkirche. Dieses Bild zeigte sich dem Maler Bernardo Bellotto (genannt Canaletto), als er sein bekanntes Ölgemälde von Dresden malte.

Nun stehen wir an dieser Stelle. Wir nutzen allerdings moderne Werkzeuge, um das Bild von Dresden festzuhalten.

Wir besichtigen das Elbflorenz, wie Dresden auch genannt wird: den Zwinger, die Frauenkirche, das Residenzschloss, die Semperoper und die Dresdner Altstadt, um nur einige Sehenswürdigkeiten zu nennen. Eine Fahrt auf der Elbe zum „Blauen Wunder“ und den Schlössern an der Elbe darf natürlich auch nicht fehlen.

Und wenn wir schon mal in Dresden sind, dann lohnt sich auch ein Blick in seine Umgebung. So machen wir einen Abstecher in die Stadt, wo das berühmte Porzellan herkommt: Meißen. Die Altstadt, das Bischofsschloss und der Domherrenhof sind nur einige der Sehenswürdigkeiten, die wir an diesem Tag erblicken.

Auf der Rückfahrt von Meißen nach Dresden legen wir noch einen Zwischenstopp beim Schloss Moritzburg ein. Vielen kommt das Schloss bekannt vor, wenn sie es sehen. Das liegt daran, dass es als Kulisse für die Märchenfilme „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ und „Aschenputtel“ diente.

Dieses Bild vor Augen ist ein würdiger Abschluss für diesen Urlaub.

Dresden

 

 Meißen und Schloss Moritzburg