Durchgeführte Wandertouren

Wir sind im Landkreis Heidenheim und befinden uns auf dem Albschäferweg, einem ca. 157 Kilometerlangen Rundwanderweg durch die Schwäbische Alb.

240 Kilometer aufgeteilt in 12 Etappen durch das wunderschöne Vogtland.

Uns hat es mal wieder in die Berge verschlagen. Mit einzelnen Tagestouren wollen wir unseren Energiespeicher für den Alltag wieder auffüllen.

Nach dem uns das erste Waldbaden in der Holtwicker Wacholderheide so gut gefallen hat, sind wir wenige Tage später zu unserer zweiten Waldbaden Runde gestartet.

Normalerweise sind wir um diese Jahreszeit auf einer Städtereise und erkunden unser schönes Deutschland (siehe Galerie – Urlaub).

Dieses Jahr hat es uns erneut ins Stubaital verschlagen.

Dieses mal vom Anfang bis zum Ende.

Mit einer Länge von über 156 Wanderkilometern verläuft der Hermannsweg über dem Kamm des Teutoburger Wald von Rheine bis nach Horn-Bad Meinberg.

Ein Bericht von Stefan Haane.

Schon des öfteren startete die eine oder andere Hüttentour im Ötztal, dieses mal habe wir jedoch nur Tagestouren durchgeführt. Übernachtet haben wir in Sölden und von hier aus das Ötztal erkundet, mit Abstechern nach Meran und Innsbruck.

Nach einem Jahr Pause machen wir uns erneut auf zu einer Hüttentour. Dieses Jahr nehmen wir uns den Lasörling Höhenweg in Osttirol vor. Die Wettervorhersagen waren alles andere als rosig. Sollte nach der Pleiten-, Pech- und Pannentour von 2013 ein zweiter Teil folgen?

Der Rheinsteig beginnt in Bonn (am Marktplatz),

Die Pleiten-, Pech- und Pannentour

Ein Bericht von Karsten Dahlhaus

Unsere diesjährige Hüttentour führt uns in das Ötztal.

Nach unserer Ankunft unternehmen wir einen Erkundungsspaziergang durch Umhausen, in dem unserer Unterkunft liegt. Unser Spaziergang führt uns vorbei am Ötzi-Dorf (Steinzeitpark) zum Stuibenfall, dem größten Wasserfall Tirols. Bei einer Fallhöhe von 159 Metern fließen Durchschnittlich 610 Liter Wasser pro Sekunde über die Felskante in die Tiefe.

Nach einer achtstündigen Autofahrt erreichten wir um 7.00 Uhr Sölden. Da unser Bus, ja wir sparten uns die ersten 600 Höhenmeter, erst um 8.35 Uhr abfuhr, hatten wir noch Zeit. Wir parkten das Auto und tranken noch den letzten Kaffee ehe es ernst wurde.

Der 156 Kilometer lange Hermannsweg, benannt nach Hermann dem Cherusker, auch bekannt als Arminius (Varusschlacht 9 n. Chr.), gilt als einer der schönsten Höhenwege Deutschlands und verläuft über den Kamm des Teutoburger Waldes.